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Playlist Update 10. Februar 2022

Geschrieben am 10. Februar 2022 von Michel Mertens

Flo Mega feat. Golow & Meral Al-Mer – Lady

Soulful Sounds wie in den Staaten, eine Stimme und eine Präsenz ähnlich wie Joe Cocker. Flo Mega ist ein Unikat der deutschen Musikszene und ist ein großartiger Künstler eines Sounds, den wir feiern. Nicht glattgebügelt, mit Ecken und Kanten und auch irgendwie roh in seiner Urform. Das ist Soul!

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„Lady“ überrascht mich positiv. Flo Mega betritt etwas neues Terrain. Unterstützung erhält er durch Golow aus Wuppertal. Er ist Sänger, Multiinstrumentalist, Produzent und Songwriter. Meral Al-Mer ist der weibliche Part im Song, sie kommt ursprünglich aus Mönchengladbach, wohnt in Berlin und ist Musikerin, Journalistin und Autorin.

Ich denke, 2022 ist ein neues Flo Mega Album in Sicht.

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Louis La Roche – Crazy

Nicht jede energiereiche Dancefloor-Bombe hat einen heiteren Grund. So ist es auch bei „Crazy“.

“Crazy was born of out sheer desperation. After the near death experience of a family member last year, I just had to write something uplifting and comforting. It became my escapism and my way of coping with a situation I had no control over. It’s weirdly nostalgic but somehow super modern at the same time. Which is something this new album is all about. That marriage of old and new.”

Louis La Roche

Louis La Roche ist mir erst Ende letzten Jahres entgegengesprungen. Der Produzent, Remixer und DJ aus Norwich (UK) veröffentlicht seit 2009 Musik und ist mir völlig entgangen. Sein aktuelles Album „We’re Not So Different“ kann ich allen Freundes des Disco und House-Sounds empfehlen.

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Roland Wrightangle feat. Darcus – In Your Blood [Dave Lee Funk In The Music Mix]

Die Aliasse von Dave Lee (formerly known as Joey Negro) bekommt man noch kaum aufgezählt. Aber man weiß, wenn er sein Studio hochfährt und seinen Groove-Staub verteilt, dann ist ein absoluter Knaller in der Entstehung. „In Your Blood“ ist so ein Song, der durch die Sängerin Darcus (bereits seit den späten 70ern aktiv) den tanzbaren Soulsound erhält, den der Song verdient.

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Brasstracks & FATHERDUDE – Alibi

Wer unser Radioprogramm und unsere Homepage genau verfolgt, der weiß, dass wir Fans der New Yorker Kombo Brasstracks sind. Mit „Welcome Back Era“ haben sie ihre zweites Album abgeliefert und ihren typischen Stil mit Bläsersätzen, Funk-Einflüssen und guten Feature-Gästen weiterhin durchgezogen.

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Da allein New York eine gigantisch große Musikszene hat und es nach wie vor zig neue Künstler zu entdecken gibt, arbeiten sie gerne mit solchen Künstlern zusammen.

FATHERDUDE beschreibt sich selbst als einen Sänger, der mit ewiger Hoffnung singt. So klingt auch „Alibi“. Es klingt als ob der Frühling anklopft und nach einem langen strengen Winter die Sonnenstrahlen einfallen.

Privates ist kaum über FATHERDUDE zu erfahren. Er kommt aus Harlem und seinen Künstlernamen hat er aus der 80er Jahre Serie „Mystery Science Theatre 3000“.

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Voost x Earth, Wind & Fire – Sometimes It Hurts x September [Bolinger Super Edit]

Soest in NRW schafft es erneut auf unsere Playlist, denn dort lebt der DJ und Produzent Bolinger. Bereits in 2020 hat er uns mit großartigen Super Edits versorgt, nun gelangt ein weiterer auf unsere Playlist.

Eine Mischung eines Eart, Wind & Fire Klassiker mit Voost. Da das Mash Up kein offizielles Release ist, gibt’s das Ding nur auf dem Bolinger Soundcloud Account zum Runterladen.

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Während wir das Original von „September“ alle im Ohr haben, hören wir mal in Voost Original an.

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Hört man sich „Sometimes It Hurts“ an, kommt einem schnell Cassius „1999“ in den Sinn, was sicherlich eine Blaupause für Voost war.

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Doch das Original ist nach wie vor Donna Summers „If It Hurts Just A Little“.

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East West Connection feat. Pete Trotman – Once I’ve Been There [L+T Project-Philly Disco Mix]

Nach 15 Jahren feiert Chillifunk Records eine neue Veröffentlichung. Es ist eine Auffrischung des bereits in 2000 erschienen Tracks „Once I’ve Been There“, ein Cover des gleichnamigen Songs von Norman Connors und Prince Phillip Mitchell.

Am Mic des Covers ist ein Mann, den sicherlich einige R&B Fans der frühen 2000er als Remixer kennen. Wer erinnert sich noch an Blacksmith Remixe? Dahinter steckte der Produzent und Sänger Pete Trotman, der diesem House-Track seine Stimme lieh.

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Der neue L+T Project-Philly Disco Mix vereint die neuen Gesangsspuren mit den Samples des Originals von Norman Connors und bringt somit den 4/4 Track zurück unter die Disco-Kugel.

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